TERRA CANIS Low Mineral-Diät Pferd 400g

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LOW MINERAL-DIÄTPferd

  • Die erste Vet-Nahrung in 100 % Lebensmittelqualität aller Rohstoffe
  • Auflösung von Struvitsteinen
  • Verringerung von Struvitrediziven
  • Veterinärmedizinische Bilanzierung auf Basis der NRC-Werte

 

 

Zusammensetzung

Muskelfleisch vom Pferd (63 %), Karotte, Kürbis (5 %), Kartoffel, Pastinake, Fenchel (4 %), Sellerie, Leinöl (3 %), Brokkoli, Preiselbeere, Kokosmehl, Artischockenblatt*, Salbei* (0,4 %), Ringelblume*, Löwenzahn*, Brennnessel*, Austernschale*, Andensalz, Seealge*, Mineralstoffe  *getrocknet

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe/kg:

Komponente Ernährungsphysiologischer Zusatz/kg Endanalyse
Vitamin A (3a672a) 4000 IE 5900 IE/kg
Vitamin D3 (3a671) 400 IE 380 IE/kg
Vitamin E (3a700) 75 IE 7,5 IE/100g
Vitamin B1 (Thiaminmononitrat) 7 mg 0,53 mg/100g
Vitamin B2 (Riboflavin) 8 mg 0,74 mg/100g
Vitamin B6 (3a831) 3 mg  
Vitamin B12 (Cyanocobalamin) 31 μg 9,5 µg/kg
Biotin (3a880) 36 μg 3,8 µg/kg
Pantothensäure (3a841) 10 mg 2,8 mg/100g
Folsäure (3a316) 750 μg 41,1 µg/100g
Niacin (3a314) 28 mg 2 mg/100g
Kupfer (3b405) 2 mg 10 mg/kg
Mangan (3b503) 4 mg 10 mg/kg
Jod (3b202) 800 μg 0,65 mg/kg
Zink (3b603) 20 mg 45 mg/kg
Selen   0,2 mg/kg
Calcium 1000 mg 2015 mg/kg
Phosphor 150 mg 1180 mg/kg
Magnesium   242 mg/kg
Natriumchlorid   0,25g/100g
Chlorid  40 mg 1,3g/kg
Natrium  35 mg 0,05g/100g
Kalium   3693 mg/kg
L-Carnithin (3a910) 200 mg  
DL Methionin (3c301) 380 mg 2600 mg/kg
 
P: 0,1%, Ca: 0,2%, Na: 0,05%, Mg: 0,02%, K: 0,37%, Cl: 0,1%, Methionin: 0,26%

 

Verhältnis:
Fleisch : Gemüse/Obst/Kräuter : übrige Rohstoffe = 63 %: 33 %: 4 %

 

AliVet LOW MINERAL-DIÄT

 

Besonderer Ernährungszweck der Low Mineral Diät:
  • Auflösung von Struvitsteinen
  • Verringerung von Struvitsteinrezidiven
 
Mit einem hochverdaulichen Proteingehalt, einem moderaten Fett- und niedrigem Magnesiumgehalt sowie harnansäuernden Komponenten wurden die Menüs der LOW-MINERAL-Diät entwickelt, um die Auflösung von Struvitsteinen und die Genesung bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege zu unterstützen. In allen getreidefreien Menüs ist ein großer Anteil an frischem, lebensmittelechtem Muskelfleisch enthalten, um den Urin-pHWert wieder in einen sauren Bereich zurückzuführen und dem Hund wertvolle Aminosäuren zuzuführen. Enthaltene Gemüsesorten wie Kürbis, Fenchel und Kartoffeln sind bekannt dafür, den Harnfluss zu unterstützen, während Salbei wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften und Artischockenblätter zur Anregung eines forcierten Harnflusses eingesetzt werden. Die enthaltenen Preiselbeeren liefern wichtige Vitalstoffe. Vor allem Arbutin steht hier im Fokus, da man annimmt, dass es die Bakterien daran hindert, sich an Zellen des Harntraktes anzuheften. Ebenso sollen Preiselbeeren das Auspülen der Bakterien in den Harn fördern. Ein geringfügig erhöhter Salzgehalt fördert das Trinkbedürfnis des Hundes und forciert damit einen gesteigerten Harnfluss. Kokosöl gilt als antibakteriell und kann dadurch bei Infektionen der Harnwege unterstützen.
 
Erkrankungen der ableitenden Harnwege wie Blasentzündung und Harn-, Blasen- oder Nierensteine sind keine Seltenheit und mit massiven Schmerzen für den Hund verbunden. Zudem können vor allem die gefürchteten Steinbildungen zu lebensbedrohlichen Zuständen führen, da sie je nach Lage und Größe zu einem verminderten bis ausbleibenden Harnabsatz und damit zu einer Harnblasenruptur führen können. Neben allgemeinen Infekten, einer genetischen oder anatomisch bedingten erhöhten Anfälligkeit für Harnwegserkrankungen, können auch eine unsachgemäße Fütterung sowie eine zu geringe Wasseraufnahme ursächlich – vor allem für eine Steinbildung – sein. Je nach Substrat der Steine werden Calciumoxalat-, Urat-, Cystin- und Struvitsteine unterschieden. Häufig vorkommend sind die Struvitsteine, die sich bei einem basischen Urin-pH-Wert bilden. Der Hund, als Fleischund Allesfresser, hat von Natur aus einen sauren Urin pH-Wert. Dieser kann aber durch eine unsachgemäße Fütterung mit viel Getreide in einen falschen, basischen pH verschoben werden. Zudem liefert Getreide zusätzliche „Bausubstanz“ für die Struvitsteinbildung. Ebenso fördern hoch dosierte Mineralstoffe im Hundenapf eine Steinbildung in den Harnwegen. Klassische Anzeichen von Erkrankungen der Harnwege sind ein auffälliger Harndrang und Schwierigkeiten beim Wasserlassen mit Schmerzäußerung. Bei schweren Verläufen kommt es zum Harnverschluss – ein lebensbedrohlicher Notfall.
 
Diätalleinfuttermittel für Hunde.
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